Häufige Fragen
Das interessiert unsere Kunden zum Thema Wärmepumpen:
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Ja. Wasser/Wasser-Wärmepumpen und Sole/Wasser-Wärmepumpen können uneingeschränkt Ihr Gebäude heizen, theoretisch bis zu jeder Außentemperatur. Luft/Wasser-Wärmepumpen arbeiten bis -20°C.
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Unser Betriebskostenrechner zeigt Ihnen, wie viel Heizkostenersparnis Sie pro Jahr ungefähr haben werden. Grundsätzlich können Sie mit einer Halbierung Ihrer bisherigen Kosten rechnen – das muss jedoch immer im Einzelfall geprüft und berechnet werden.
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Die KFW-Bank gibt kostengünstige Kredite. Ebenso manche örtlichen Gemeinden. So zum Beispiel bezuschusst auch die Stadt Waghäusel Ihre Investition.
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Selbstverständlich! Dank einer neuen Technik, der so genannten Heißgaseinspritzung, können bei annähernd gleichen COP-Zahlen höhere Vorlauftemperaturen erreicht werden, 65°C statt üblichen 55°C.
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Die komplette Trinkwassererwärmung kann über die Wärmepumpe erfolgen. Mit dem MHK-Trinkwassersystem können Sie ohne zusätzliche Heizung bis zu 50°C !!!erreichen. Wir garantieren Ihnen 48°C Zapftemperatur. Zum Vergleich: Hände wäscht man normalerweise mit angenehmen 38°C, zum Duschen oder Baden benötigt man maximal 40°C.
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Wärmepumpenanlagen sind so wartungsarm wie ein Kühlschrank. Obwohl der Hersteller eine Wartung grundsätzlich nicht für nötig hält, empfehlen wir unseren Wartungsservice im Zweijahres-Turnus.
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Zu jeder Wärmepumpe gehören große Warmwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300 l oder größer. Ein aktiver Legionellenschutz ist laut Gesetz erst ab 400 l vorgeschrieben. Unserer Meinung nach kommt es jedoch nicht auf so sehr die Literzahl, sondern vielmehr auf die Wasserwechselrate im Speicher bzw. im Rohrnetz an. Wollen Sie trotzdem nicht auf einen Legionellenschutz verzichten, stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl: entweder die 65° Wärmepumpe für 60° heißes Warmwasser oder ein zusätzlicher E-Heizstab. Andere Hersteller bieten so genannte "Frischwassersysteme" an. Dies bedeutet allerdings, dass Sie einen Pufferspeicher brauchen, der ganzjährig auf hoher Temperatur gehalten werden muss (50°C). Dazu benötigen Sie einen Plattenwärmetauscher, der Ihnen das Frischwasser "just in time" erwärmt. Der Warmwasserkomfort lässt leider sehr zu wünschen übrig – was in der Regel verschwiegen wird. Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen selbstverständlich auch diese Möglichkeit der Trinkwassererwärmung an.
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Oft liegt es an der mangelnden Erfahrung der Heizungsbauer. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Wärmepumpe selbst zu 95 % keine Probleme macht. Es sind immer die Rohrnetze, fehlende Pufferspeicher oder falsche Warmwasserbereitungen (keine Konverter etc.) oder Luft in der Primärseite, zu klein dimensionierte Primärseiten, die die Funktion einer Heizung stören. Leider gibt man die "Schuld" meist der Wärmepumpe, da diese den Fehler auf dem Display meldet. Deshalb ist es sehr wichtig, alles peinlichst genau zu planen. Fragen Sie uns!
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Im günstigsten Fall benötigen Sie dank Konverter und kompakter Bauweise lediglich einen Platz von 1,2 x 3 m.
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1. für die Hydraulik
2. für den Komfort
3. für die RegelbarkeitWärmepumpen ohne Pufferspeicher machen oft hydraulische Probleme. Dass die Fussboden- bzw. Wandheizung als Puffer dienen kann, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Eine Pauschalisierung spricht immer für eine gewisse Unkenntnis bzw. geringe Erfahrung mit dem Einbau von Wärmepumpen. Natürlich kann jede Wärmepumpe theoretisch ohne Pufferspeicher gebaut werden – allerdings ist das in den seltensten Fällen sinnvoll.